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Chun Mee Emei Spring Tea (China)Dieser feine, milde, erfrischende und blumige, grüne Tee zeigt eine fruchtige Tasse von goldgelber Farbe mit grünlichen Reflexen.
Fuding Pai Mu Tan High Grade - weißer Tee (China)Nach einer uralten chinesischen Tradition hergestellter Tee der besonderen Art. Das Blatt bleibt in seiner natürlichen Form, die Tasse leicht bernsteinfarben und ausgesprochen fein und duftig.Pai Mu Tan gilt als der bekannteste „Weiße Tee“, der hierzulande immer mehr Freunde findet. Eine Teepflanze namens Chaicha oder Narcissus lässt diesen Tee in der Provinz Fujian wachsen und ist auch als „White Peony“, als „Weiße Pfingstrose“ bekannt. Nach der Pflückung wird der Tee ohne technische Hilfsmittel in der Sonne oder in geschlossenen Räumen getrocknet. Die Blätter bieten ein grünes Farbspiel in allen Facetten, sind ausgesprochen voluminös, haben einen schönen Anteil an länglichen, weiß-silbrigen Blattspitzen. Die Tasse schimmert bernsteinfarben und gibt einen eleganten, würzigen Geschmack.
Gunpowder Dieser Grüntee ergibt eine feinherbe, ausgewogene Tasse - mit kugeligem Blatt, das sich leicht öffnet.Der Gunpowder ist einer der populärsten Grüntees. Seinen Namen „Schießpulver“ verdankt er seinem Aussehen, die gerollten Blätter verleihen ihnen ein kugelförmiges Aussehen. Wenn die Teeblätter mit Wasser aufgegossen werden, beginnen sie zu knistern. Sein Geschmack ist er ursprünglich, mit sehr kräftig-herbem Aroma. Wem der Tee zu herb ist, sei der zweite Sud empfohlen, der zeigt dann die zarte Seele des Tees.
Pi Lo Chun "Qu Hao" (China)Hochtippig, mit kunstvoll, klein gedrehtem Blatt - im Aroma angenehm frisch und mild, bei jade-grüner Tasse.Das ideale Blattgut für diesen bekannten Grüntee wächst überwiegend zu Beginn der Saison, ungefähr Ende April bis Ende Mai.
Simon Brown Traders "Taeping""Temple of Heaven" Gunpowder Grüntee - China Ein Gunpowder von bester Qualität - ein kleines, sorgsam gerolltes, kugeliges Blatt - ergibt eine aromatische, feinherbe Tasse.Bezeichnung: Simon Brown TradersVertrieb: DewiCo, D-49393 Lohne
Seit tausenden von Jahren dreht sich ein bedeutender Teil der
chinesischen Kultur um den Tee, warum man auch von der chinesischen
Teekultur spricht, die älteste der Welt. Auch die japanische
Teekultur hat ihre Wurzeln in China, wurde aber im Laufe der Zeit
unabhängig weiterentwickelt. In China selbst gibt es eine
eigene Teezeremonie, die übersetzt
„Teekunst“ genannt wird. Nach der
Unterdrückung der öffentlichen Teekultur
während der Kulturrevolution in den Jahren 1966 bis 1977 und
der Schließung vieler Teehäuser, war sie nur noch im
Süden und Westen Chinas, aber auch in Hongkong und Macau,
verbreitet. Der Teegenuss hat sich jedoch bis heute
unverändert in den Familien erhalten. In der traditionellen
chinesischen Teekultur trinkt man zubereiteten Tee gewöhnlich
pur, d. h. ohne jeglichen Zusatz. Die meisten Chinesen bevorzugen den
klassischen Grüntee. In der jüngeren chinesischen
Vergangenheit kommt die althergebrachte Teekultur wieder
verstärkt zur Geltung.
Chinesischer Tee wird vor allem im Süden des Landes angebaut.
Dabei kommter der Grüntee aus den ostchinesischen Provinzen
Zhejiang, Anhui und Fujian, der Oolong-Tee aus Fujian, der gelbe Tee
aus Hunan und der rote Tee aus Sichuan und Yunnan.
Im Wesentlichen werden in China sechs Teesorten unterschieden:
Grüner Tee, Weißer Tee, Gelber Tee, Oolong-Tee
(halboxidierter Grüntee), PU-Erh-Tee (nachfermentiert) und
Roter Tee (Schwarztee).
Anstatt des Gelben Tees wird oftmals auch von aromatisiertem Tee
gesprochen, so beispielsweise der Jasmintee oder der Lapsang Souchong,
der mit chinesischem Kiefernholz geräuchert wird.
Kriterien bei der Wahl eines guten Tees:
Frische: natürliche Teeblatt-Farbe von mittlerer Schattierung,
Natürlichkeit: ohne Konservierungs- und Geruchsstoffe,
vollständige Teeblätter: d.h. kein Tee-Pulver oder
Teestaub und die
Gleichartigkeit des Produkts: einzelne Teeblätter haben
ähnliche Farb- und Formgebung.