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Südtirol … klein, aber facettenreich … der Weinbau hat hier eine lange Tradition, die bis in die vorrömische Zeit zurückreicht. Die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Anbaugemeinden, zusammen mit den stark divergierenden Höhenlagen (200 bis 1000 m), ermöglichen einen vielseitigen Weinbau mit zahlreichen roten und weißen Rebsorten. Zudem besitzt Südtirol zwei eigene (autochthone) Rebsorten, den Vernatsch und der Lagrein.

Die Weinberge (zirka 5.400 ha) Südtirols liegen in der deutschsprachigen Provinz (Bozen) in den Tälern von Etsch und Eisack und bringen eine Vielzahl an Gewächsen hervor, die überwiegend als DOC-Wein vermarktet werden.

Die Hauptrebsorte in Südtirol ist der Vernatsch (Edel- oder Grauvernatsch, italienisch Schiava), der in Deutschland vor allem in Württemberg als Trollinger bekannt ist. Daneben ist noch eine lokale Rebsorte von größerer Bedeutung, der Lagrein, als Rosé unter dem Namen Lagrein Kretzer oder Rosato bekannt oder als tanninbetonter, kraftvoller Rotwein, Lagrein Dunkel.

Auch werden feine Rieslinge, Müller-Thurgau, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot Grigio, Pinot Blanc, Traminer bei den Weißen produziert und bei den Roten sind es: Cabernet Sauvignon, Merlot, Blauburgunder (Pinot Noir).