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Schwarztee aus China

China ist das Ursprungsland des Tees. Seit die Engländer in Indien, auf Ceylon und später auch in Ostafrika Teeplantagen anlegten, gibt es das chinesische Tee-Monopol nicht mehr. Da auf die chinesischen Teepflanzen weniger Regen fällt als auf die indischen, über das Jahr gesehen aber gleichmäßiger, und weil die chinesischen Plantagen oftmals an auf dem Nebel ausgesetzten Berghängen liegen, zeichnet sich der chinesische Grüntee im Allgemeinen durch ein feineres Aroma aus.

Auf Formosa wird seit 300 Jahren Tee angebaut, zuerst mit Pflanzen aus China, dann oft mit Samen aus dem indischen Assam. Heute werden auch hier sowohl Schwarz-, als auch Grüntees erzeugt. Dem guten Ruf der Teeinsel liegt aber der Oolong zugrunde, der halbfermentierten Tee.

Japan hat den „Theismus“ als Weltanschauung begründet und ist heute der achtgrößte Teeproduzent der Erde. In Japan wird ausschließlich grüner Tee erzeugt und fast gänzlich im eigenen Land konsumiert.