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Zötler Brauerei, Allgäu

Zötler Privatbrauerei in Rettenberg - Familien-Braukunst seit 1447
... oder: Familienbrauerei seit 20 Generationen?

Die Brauerei liegt unmittelbar am Fuße des Grünten, einem der bekanntesten Berge der Allgäuer Alpenwelt. Die Alpen in ihrer mystischen Faszination und Schroffheit prägten seit jeher die Menschen, die dort wohnen. Sie lieferten aber auch immer schon das quellfrische Wasser als Voraussetzung allen Lebens - und Grundstein für die Qualität der Zötler Bierspezialitäten.

Die Allgäuer gelten seit jeher als freiheitsliebende Menschen, die in ihrer ruhigen, oft wortkargen Art bodenständig und heimatverbunden geblieben sind. Die alemannische Herkunft schlägt sich auch heute noch in vielen überlieferten Ritualen und Sitten nieder, wie das Abbrennen der Funken zu Beginn des Frühjahrs oder das Klausentreiben zur Vorweihnachtszeit.

Heute steht das Allgäu für eine intakte, erlebnisreiche Bergwelt, berühmt für seine Käsespezialitäten und die Gastfreundschaft seiner Bewohner, oft besucht wegen den Schlössern des sagenumwobenen König Ludwig.

Zötler Biere, Qualität in jeder Beziehung

Frisches Bergwasser aus den tiefen Quellen der Allgäuer Alpen stellt die Grundlage für das besondere Geschmackserlebnis aller Zötler Biere dar. Malz und Hopfen bezieht die Privat-Brauerei seit Jahrzehnten von den gleichen Bauernfamilien, die streng nach dem integriert-kontrollierten Anbau anbauen und ernten. Und die für die Gärung notwendige Hefe wird selbst gezüchtet! Dadurch ist nicht nur die beste Qualität gesichert, die Brauerei kann es sich auch leisten, die andernorts oft 10 – 15 mal verwandte Brauhefe nur einmal einzusetzen. Resultat: Noch bessere und konstantere Geschmacksnoten für dieses außergewöhnliche Naturprodukt.

Alle Biere müssen die 5-wöchige Reifeprüfung bestehen! Dies ist ein ganz entscheidendes Kriterium für den runden Geschmack und die besondere Harmonie der Biere. Erst ab der 2. Woche werden bei der Kalt-Lagerung (0-2 Grad Celsius) die sog. „Fusel-Alkohole“ abgebaut; diese Neben-Alkohole können für Kopfweh und Unwohlsein verantwortlich sein. Viele Brauereien verzichten aus Kostengründen auf diese lange Lagerung und füllen die Biere bereits nach einigen Tagen ab.

Grundsätzlich werden alle Zötler Biere streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 ausschließlich aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe eingebraut.