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Das Hachenburger, das Bier für den Westerwald aus Hachenburg

Im Jahre 1861 beschloss der 25-jährige Heinrich Schneider aus Heimborn auf dem Grün’schen Hof in Hachenburg eine Brauerei zu gründen und das, obwohl es in der Region bereits mehr als 150 Konkurrenten gab. Mut und Vision waren es wohl, die ihn angetrieben haben, sein Ziel zu verfolgen und zwar ein Bier von außerordentlicher Qualität zu erzeugen. Das sehr weiche Brauwasser wird bis heute aus einer eigenen, im Naturschutzgebiet Rothbachtal gelegenen Quelle bezogen.

Im November 1902 entschloss man sich in der Brauerei ein Bier nach Pilsner Brauart einzuführen und im Jahre 1908 übertrug Heinrich Schneider die Brauerei an seinen Sohn Heinrich. Nahezu im gleichen Atemzug wurde die Brauerei umbenannt in die Westerwald Brauerei H. Schneider, denn man verfolgte das Ziel, der Inbegriff für Westerwälder Bier zu werden.

Die Kriegswirren und -folgen des Ersten und Zweiten Weltkrieges gingen auch an der Westerwald Brauerei H. Schneider nicht spurlos vorüber. Im Jahr 1948 übernahm mit Heinrich und Rudolf Schneider die dritte Generation das Ruder der Brauerei und entwickelte die Marken der Brauerei vor dem Gesichtspunkt der Regionalität und des Heimatbewusstseins ausgesprochen erfolgreich.

Heute arbeitet die Brauerei erfolgreich in der fünften Generation mit einem interessanten Sortiment feinster Biere: Hachenburger Pilsener, Hachenburger Weizenbier, Hachenburger Schwarzbier, Hachenburger Zwickelbier (Kellerbier), Hachenburger Festbier, Westerwald-Bräu (untergäriges Vollbier), Hachenburger Radler, Hachenburger Alkoholfrei …